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Weihnachten ohne Mehl und Zucker können sich viele Menschen nicht vorstellen. Als jemand der seit über vier Jahren ohne Mehl und Zucker lebt, kann ich dir versichern: Es geht!
Diese beiden Tipps werden dir helfen Weihnachten zu überstehen. Das Prinzip “NMF” (= “Not my food” oder wie ich auf deutsch gerne spaßig sage: “Nicht mein Futter”) funktioniert bei mir am besten.
Alles was Mehl und/ oder Zucker enthält ist NMF – Nicht mein Futter. Das sage ich mir selbst immer wieder, wenn es vor mir steht. Manchmal laut, manchmal leise, manchmal nur innerlich. Tatsächlich sind Mehl und Zucker für einen esssüchtigen Menschen wie mich das größte Problem. Also rühre ich beides nicht an. So wie Kryptonit für Superman.
Streng mit sich selber sein, ist einfacher als immer wieder mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen. Das Prinzip kommt aus dem sogenannten Bright Line Eating. Mehr dazu hier.
Wenn es aber nun doch nicht ohne einen Keks vor der Nase geht, dann sind Kekse ohne Mehl und Zucker die richtige Lösung.
Kekse ohne Mehl und Zucker sind gar nicht so schwer zu machen wie man denkt. Mein Lieblingsrezept hat gerade mal vier Zutaten:
Die Bananen zerdrücken und mit den Haferflocken vermengen. Bei harten Flocken 20 bis 30 min ziehen lassen, dann für 10 bis 15 Minuten in den Backofen bei ca. 180 Grad (Ober/ Unterhitze) im vorgeheizten Backofen goldbraun backen. FERTIG.
Wer mag kann natürlich noch mit ein paar Gewürzen experimentieren. Ich denke da z.B. an etwas Zimt, Vanille oder das tolle Quatre Epice Gewürz was meine Freundin Kati von Katis Rezeptgeschichten.
Was nicht funktioniert an Weihnachten ist sich selbst mal eine Ausnahme gönnen. Das macht es nur schlimmer. Dann setzt schnell der “ach Scheiß-egal”-Effekt ein und wir geben auf und befördern uns direkt ins Fresskoma – um hinterher mit dem schlechten Gefühl rumzulaufen, dass man wieder versagt hat.
Deshalb: “NMF! Danke – das ist Gift für mich.”
Du kannst dir nicht vorstellen das das geht?! Oder du möchtest Hilfe haben dabei? Dann melde dich am besten sofort – bevor dein Saboteur es sich anders überlegt. 😉
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+ (49) 177 – 40 33 958
Die Grundlage für alles was wir gemeinsam machen sind drei Dinge: Unterstützung, Psychologie und Wissenschaft. Die Studienlage über Esssucht oder eine erfolgreiche Ernährungsumstellung ist eindeutig und die Basis für alles was dieses Programm ausmacht. Meine Ausbildung als NLP Lifecoach ist außerdem die Zauberzutat für alle Teilnehmer. Denn wir können – wenn gewünscht – Blockaden, Ängste und Widerstände so gemeinsam bearbeiten.
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Während der aktuellen Pandemie stellt sich immer wieder die Frage ob wir mit unserer Ernährunge eigentlich wirklich Einfluß nehmen können zum einen auf das Ansteckungsrisiko und zum anderen auf den Krankheitsverlauf.
Eine Ansteckung kann man im Grund nicht wirklich durch die eigene Ernährung verhindern bzw. minimieren. In diesem Fall sind Abstand halten, Maske tragen und Hände waschen wohl die sinnvolleren Maßnahmen.
Was allerdings den Krankheitsverlauf angeht, so sieht es da gleich ganz anders aus.
Den größten positiven Einfluß hat unsere Ernährung auf Corona, wenn wir uns das Immunsystem genauer anschauen.
Wer ein starkes Immunsystem hat, der kann eine Ansteckung mit CoVid19 leichter wegstecken bzw. der Krankheitsverlauf wird deutlich schwächer verlaufen. Keine Frage.
Um unsere tägliche Ernährung im Kampf gegen das Virus einzusetzen, müssen wir ein paar Dinge wissen und beachten:
Zu den Immunboostern – also den Lebensmitteln, die unser Immunsystem positiv beeinflussen, gehören vor allem Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse.
Alle diese Lebensmittel enthalten hilfreiche Nährstoffe & Ballaststoffe, die den Darm unterstützen.
Ganz besonderes wirksam sind:
Eine Studie aus Indonesien hat untersucht wie der Krankheitsverlauf sowie der Vitamin-D-Status von 780 Corona-Infizierten sich auswirkte. Was hat man herausgefunden: Patienten mit einem hohen Vitamin D-Level bei Krankheitsbeginn hatten einen leichteren Verlauf als die mit einem zu niedrigen Vitamin D Niveau. Nach Berüchsichtigung aller Faktoren ergab sich ein sogar 10-mal höheres Sterberisiko für Coronavirus-Infizierte mit Vitamin-D-Mangel.
Generell gilt: Vitamin D ist immer gut für unser Immunsystem und unser Wohlbefinden insbesondere im Winter, wenn unser Körper nicht mehr selbst Vitamin D durch Sonneneinstrahlung produzieren kann.
Insbesondere Menschen mit einem zu hohen Blutzuckerspiegel scheinen – so zeigen die Auswertungen der Fallzahlen – schwere Verläufe von CoVid19 überdurchschnittlich häufig zu durchleben. Auch die Anzahl derer die eine Corona-Infektion nicht überleben ist unter Zuckerkranken – vor allem aber denen, die noch nicht wissen, dass sie an Diabetes leiden – sehr hoch. Entscheidend scheint hier zu sein, dass der Blutzuckerspiegel unter Kontrolle ist. Denn bei zu hohen Wert wird vermutet, kann sich der Virus leichter und schneller ausbreiten.
Diabetiker sind also nicht per se mehr gefährdet. Wenn sie nicht gut eingestellt sind, kann sich der Verlauf einer Erkrankung allerdings ungünstig darstellen.
Mehr Infos dazu hier.
Wie man langfristig zuckerfrei leben kann, erfährst zu hier.
In pflanzlicher Nahrung sind mehr nährstoffreiche und für unser System und (im Falle von Bioprodukten) deutlich weniger Schadstoffe.
Insbesondere die Ballaststoffe und Vitalstoffe in Obst und Gemüse unterstützen unseren Darm und damit unser Immunsystem.
Stress ist Gift für den Darm. Stressabbau durch Bewegung, Meditation oder Yoga wirken sich positiv auf unsere Darmgesundheit aus.
Du lernst zuhause in gewohnter Umgebung mit mir vegan Kochen!
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Nicht wenige Menschen würden im Brustton der Überzeugung folgenden Satz sagen: “Ohne Fleisch kann ich nicht leben!” um damit ihren Fleischkonsum zu legitimieren.
Was sagt uns diese Aussage? Nun zum einen deutet sie auf ein Suchtproblem hin. (siehe Beitrag zu Esssucht) Und zum anderen auf eine Eigenschaft im Fleisch, die offensichtlich ein unstillbares Verlangen danach auslöst. Ist das möglich? Macht Fleisch süchtig?
Fleisch (insbesondere rotes Fleisch) und Wurstwaren sind von der WHO als Karzinogene der Klasse 1 – und damit auf dieselbe Stufe wie Zigarettenkonsum gestellt worden. Beides ist sehr wahrscheinlich krebserregend. Es ist außerdem schädlich für die Umwelt, Tiere müssen dafür sterben und unsere Erde gleich mit. Wir zerstören die Nachwelt für unsere Kinder und Enkel – und trotzdem sagen viele nach Auflistung all dieser gravierenden Argumente: “Darum jetzt erstmal ein Steak.”
Dieser Satz – gemeinsam mit den zahlreichen Variationen wie: “Ich lasse mir nicht vorschreiben was ich esse” oder “Es schmeckt mir aber” – zeigen wie machtvoll die Droge Fleisch ist.
Bei keinem anderen Thema würden wir so irrational und egoistisch reagieren. Warum ist das dann beim Fleisch so?
Okay. Machen wir ein Gedankenexperiment. Nehmen wir mal an, es würde eine ähnliche Gefahr von Gurken ausgehen und wir würden der Welt sagen: Hört auf Gurken zu essen, so können wir die Welt retten und eure Gesundheit auch. Wer wäre wohl dabei? Die meisten würden lachen und sagen: Kein Problem. Los geht´s!
Aber warum funktioniert das nicht beim Fleisch?
Der Grund dafür könnte in der Harnsäure liegen. Ja – du hast richtig gelesen: In der Harnsäure.
Dr. Paavo Airola – ein finnischer Arzt, Naturheilpraktiker und Ernährungswissenschaftler erklärte in einem seiner Bücher: “Fleisch, vor allem rotes, enthält viele Gifte, insbesondere eine große Menge Harnsäure, das eine ähnliche Wirkung hervorruft wie die allgemein bekannten Suchtmittel Nikotin und Koffein, indem es ein dauerndes Verlangen nach mehr schafft. Wenn man aufhört, Fleisch zu essen, wird man anfänglich Entzugserscheinungen verspüren, bis der Körper alle Gifte ausgeschieden hat. Erst dann wird das Verlangen verschwinden.”
Aber kann man nach dieser Erkenntnis ohne Übertreibung behaupten, Fleisch macht süchtig?! Möglicherweise. Doch noch wahrscheinlicher, ist eine psychologische Erklärung der Fleischsucht.
Wahrscheinlich eher: Süchtig nach Fett! In gleich 17 Studien aus den USA konnte bewiesen werden, dass Fett – bzw. extrem hochkalorische Lebensmittel unsere Dopaminrezeptoren im Gehirn abstumpfen lassen. Das bedeutet, für den gleich Kick beim Essen, brauche ich eine immer höhere Dosis. Das macht Fett zu einer ähnlichen Droge wie Zucker oder Kokain. Und Fett ist in Fleisch eine Menge.
Gehen wir einmal davon aus, dass Fleisch tatsächlich süchtig macht. Dann ist es erstens kein Wunder, dass sich so viele Menschen mit Händen und Füßen gegen die Aufgabe ihres Suchtmittels stellen. Hinzukommt, dass unsere Kultur uns quasi vorschreibt, was wir zu essen haben. Da wir alle diese Gerichte mit unserer Kindheit und unsere Beziehungen zu anderen Menschen verbinden, wird es endgültig schwierig diese Verknüpfung im Gehirn und dem Unterbewussten auf zu spalten.
Wer sich entscheidet dieses Thema anzugehen und Fleisch in Zukunft vom Ernährungsplan zu streichen, der braucht möglicherweise Hilfe.
Die folgende Tipps könnten dich schon auf den Weg bringen:
Auch wenn es immer noch viele Menschen gibt, die Ersatzprodukte verteufeln, so helfen sie doch denen bei sich von ihrer Sucht zu lösen, die dies gerne möchten.
Gute Alternativen gibt es mehr und mehr!
In wenigen Jahren werden wir in der Lage sein Fleisch herzustellen ohne es dem Tier vom Leib zu schneiden. “Clean Meat” kann dann nicht nur die Umwelt entlasten, sondern wir haben dann auch die Möglichkeit die krebserrgende Stoffe oder schädlichen Substanzen “wegzulassen” bzw. herauszunehmen.
Wer genug eindrucksvolle Fakten kennt, kann möglicherweise seine Sucht mit Willenskraft überschreiben.
Die Filmtipps hier auf der Seite könnten dabei behilflich sein.
Sprich mich jeder Zeit an, wenn du Unterstützung bei der Umsetzung der Verhaltensänderungen haben möchtest. Ich würde mich freuen, wenn ich dir dabei helfen darf.
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Geht das …. Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung? Die Experten sagen: Ja!
Warum so positiv und optimistisch? Weil nur 3 % der Alzheimer-Erkrankungen unvermeidbar sind. 3% – alle anderen können durch aktive Handlungen ab jetzt eine Alzheimer oder Demenz-Erkrankung verhindern.
Die Ernährung spielt dabei die wohl größte Rolle: Je höher der Anteil an pflanzlicher Nahrung, desto geringer das Alzheimer Risiko. Die Doktoren Dean & Ayesha Sherzai haben darüber in ihrem Buch “The Alzheimer Solution” geschrieben.
Nein. ABER – die Ernährung, so zeigen die Metastudien – ist der größte Faktor. Und tatsächlich auch einer, den man relativ leicht beeinflussen kann. Doch natürlich ist es nicht der alleinige Faktor. Wichtig sind dann aber auch so Dinge wie: Der Lebensstil. Dabei geht es vor allem um Bewegung, Schlaf, Zivilisationskrankheiten und damit verbundene Gewichtsprobleme (z.B. durch Esssucht) und notwendige mentale und körperliche Herausforderungen bis ins hohe Alter.
Da wir im Alter zwangsläufig Gehirnzellen verlieren, müssen wir aktiv dazu beitragen, dass neue aufgebaut werden. Dies kann man zum einen über die Ernährung unterstützen, sollte zum anderen aber auch immer wieder geistig-herausfordernde Aufgaben suchen. Dazu hören: eine Fremdsprache lernen, Schachspiele oder anderen Puzzle lösen. Allerdings sollte auch dabei keine Routine entstehen!
Wer tanzt, klettert oder sich anderen körperlichen Herausforderungen stellt, hilft bei der Prävention von Alzheimer massiv mit! Denn noch einmal: Nur 3% der Alzheimer Fälle sind unvermeidbar. Der Rest hat es selbst in der Hand.
Der Schlüssel für die erfolgreiche Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung und eine Veränderung des Lebensstil ist die Verhaltensänderung.
Wer Alzheimer vermeiden will und bisher gerne Alkohol getrunken hat, viel Fleisch gegessen hat, den ganzen Tag nur sitzt, und zu wenig schläft. Der braucht dringend eine Veränderung der eigenen Gewohnheiten.
Warum funktioniert diese Technik? Weil Erfolg süchtig macht! Alle Ziele die du dir setzt und auch erreichst, helfen dir dabei MEHR zu wollen und weiterzumachen.
Studien des Rush University Medical Center in Chicago haben belegt, dass die sogenannte “MIND-Diät” das Alzheimer Risiko um 53% senkt. Die vegane Ernährung geht noch ein Stück weiter und erhöht damit diesen belegten Zahlen noch weiter.
Nicht nur bei der Prävention von Alzheimer, sondern auch auch bei der Gewichtsregulation oder der Verbesserung des Herzkreislauf-Systems hilft Bewegung unbestritten und ungemein. Die Studien der Deutschen Sporthochschule in Köln sind da eindeutig: Geht es dem Körper gut, geht es auch dem Kopf gut!
Wer nicht gut und regelmäßig schläft, verhindert das sich das Gehirn reparieren kann. Auch der aktive Stressabbau sollte bei Menschen mit ersten Anzeichen von Alzheimer oder Demenz eine Aufgabe werden. Die Studienlage zeigt auch hier ein deutliche Tendenz.
Sprich mich jeder Zeit an, wenn du Unterstützung bei der Umsetzung der Verhaltensänderungen haben möchtest. Nicht nur im Punkt Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung, sondern auch für die anderen gesprochenen Punkte. Als Lifecoach bin ich es gewohnt Menschen auf dem Weg durch eine Veränderung zu begleiten. Ich würde mich freuen, wenn ich dir dabei helfen darf.
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Rund um das Thema vegane Ernährung gibt es viel zu lesen und zu wissen. Aber – wo anfangen? Was sind die besten Bücher? Ich möchte dir helfen schnell die wichigsten und besten Bücher zu finden. Verschiedene Themen wie Tierschutz, Umwelt, Ethik oder Gesundheit spielen in das Thema Buchtipps für vegane Ernährung mit hinein. Ich versuche sie hier für dich nach Interessengebieten zu ordnen.
Dazu hören meine Lieblingsbücher und auch Bücher, die ich selbst geschrieben habe. Doch bevor wir loslegen …. Eins ist mir sehr wichtig: Auch wenn ich hier die Links zu Amazon setzte und auch durchaus Geld über diese sogenannten Affiliate-Links verdiene, so möchte ich dich doch einladen eine andere Alternative zu Nutzen.
Schreib dir die Titel auf und bestelle sie direkt im Buchladen deines Vertrauens in deiner Heimatstadt. Häufig geht das genauso schnell – manchmal sogar schneller – als über den Internetriesen, aber du sicherst mit dem Kauf in örtlichen Buchläden die Arbeitsplätze der Menschen in deiner Stadt.
Wusstest du, das du in deinem Buchladen auch per Email bestellen kannst?
Man muss nicht immer in seinem örtlichen Buchladen anrufen, um Bücher zu bestellen. Häufig reicht auch eine Email. Versuch es doch einfach mal – deine Stadt wird es dir danken.
Viele Menschen interessieren sich für vegane Ernährung, weil sie den zahlreichen Vorteilen dieser Ernärhungsform gehört haben. Vegane Kost hilft unter anderem bei der Prävention von Krebs, Diabetes, Arthrose und Alzheimer. Um nur mal ein paar Zivilisationskrankheiten zu nennen, die nachweislich positiv beeinflusst werden durch eine pflanzliche Ernährung.
Weit über 90% der Bevölkerung sagen: Ich liebe Tiere. Aber warum essen wir sie dann? Diese und andere Fragen klären sich, wenn du in das Thema tiefer einsteigst. Höchstspannend, wie die Psyche des Menschen funktioniert und wie wir geprägt werden durch die Gesellschaft in der wir aufwachsen. Prädikat: Krass!
Nach “Fridays for future” und Co weiß eigentlich jeder, dass die Art und Weise wie wir unsere Nahrung anbauen einen großen Einfluss auf unsere Erde hat. Wer in dieses Thema weiter einsteigen möchte, muss sich auf einiges gefasst machen. – Ziemlich deprimierend, aber leider sehr real.
Natürlich gibt es auch eine Menge toller Dokumentationen und Filme durch die man sich Wissen aneigenen kann. Meine Filmempfehlungen findest du hier.
Auch das Internet und Social Media Kanäle wie Instagram und Facebook sind gute Quellen für Infos – wie Rezepte oder Ideen für eine ausgewogene vegane Ernährung. Und natürlich sind die Sozialen Medien gut um Gleichgesinnte zu finden.
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Ohne Käse kann ich nicht leben – ist wohl der häufigste Satz, den ich von Menschen höre, die sich Gedanken über eine Ernährungsumstellung machen.
Die Antwort lautet: Ja – bis zu einem gewissen Grad kann Käse süchtig machen. Möglicherweise gehörst du ja auch zu den Menschen, die sagen “ohne Käse kann ich nicht leben”.
Forscher der University of Michigan haben herausgefunden gefunden warum. Der Grund ist Casomorphin – ein Milcheiweiß aus Muttermilch.
Käse besteht bekanntlich aus Milch. Jede Art von Muttermilch hat einen hohen Gehalt an Casein. Aus Casein – also dem Milcheiweiß – entsteht dann während des Verdauungsprozesses in unserem Körper Casomorphine. Casomorphin ist ein ziemlich cleverer Schachzug der Natur. Evolutionstechnisch ist es nämlich gerade für Tiere wichtig, dass sie eine enge Bindung an ihre Mutter haben. Ein Suchtmittel, dass beruhigt, entspannt und glücklich und zufrieden macht, ist da genau das richtig.
Die Menge macht´s! Im Käse ist die Casomorphin-Konzentration deutlich höher als in Milch. Das liegt am extrem viel höheren Gehalt an Milchfett und Milchprotein in Käse.
Für den Menschen ist das besonders tückisch, denn Casomorphin passiert die Blut-Hirn-Schranke und bindet sich an die Opioid-Rezeptoren. Dies sind für Rauschzustände verantwortlich.
Der Blutdruck sinkt, man wird schläfrig und entspannt. Außerdem nimmt das Schmerzempfinden ab. Ein Zustand der unserem Körper gefällt und an den er sichsehr schnell gewöhnt. Ergo wollen wir mehr – mehr Käse.
Hört man nun auf Käse zu essen, muss man keine Angst bekommen. Entzugserscheinungen im klassischen Sinne gibt es wohl eher nicht. Es ist wohl eher der emotionale Effekt und die Auswirkungen auf die Psyche, da wir befürchten Casomorphin zu vermissen – ähnlich wie wir ungern auf Endorphine verzichten würden: Denne diese Glückshormone versetzen den Körper ebenfalls in einen rauschähnlichen Zustand.
Damit du sagen kannst, ohne Käse kann ich (nicht) leben, gibt es Alternativen. Ja sicher, es gibt einige sehr teure Ersatzprodukte, die nicht für jeden in Frage kommen… aber es gibt auch kostengünstige Käse-Alternativen.
Die allerwichtigste Zutat dafür, die noch dazu super gesund ist, sind Hefeflocken! Da Hefeflocken wirklich ein Zaubermittel sind, wird es in Kürze dazu auch einen eigenen Blogpost geben.
Veganer Käseersatz muss nicht teuer sein. Diese leckere Hefeschmelz-Alternative kostet weniger als 1€ pro 100g
Mein Favorit unter den nicht selbstgemachten veganen Käsesorten sind die Käse der Landmanufaktur Naturwunderbar!
Im Grunde kann man aus Gemüse, Nüssen und Hefeflocken* die tollsten Käse selber machen!
Dieses Video ist entstanden in Kooperation mit Kati Vogt von KatisRezeptgeschichten.com und Vegan Leyka. Hier zeigen wir dir, wie du ganz schnell veganen Parmesan machen kannst!
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