Alzheimer Prävention Weihnachtsmenü

Alzheimer Prävention Weihnachtsmenü

Alzheimer Prävention Weihnachtsmenü – geht das?

Ein Weihnachtsmenü, das lecker schmeckt und mit dem man gleichzeitig etwas zur Alzheimer Prävention tun kann?! Das soll gehen?! Aber natürlich! 

Genauso wie man Weihnachten ohne Mehl und Zucker feiern kann! Das können sich zwar viele Menschen nicht vorstellen, aber ist ist wirklich ganz einfach.  

Es gilt ein paar Dinge zu beachten für ein Alzheimer Vorbeugungs-Menü:

1. Mehl und Zucker am besten meiden.

Wie das geht kannst du hier auf der Seite nachlesen. Oder einfach das Internet nach Rezepten ohne Mehl und Zucker durchforsten. Du wirst staunen wie viel es davon gibt! 

2. Tierische Lebensmittel möglichst weglassen

Fleisch, Milchprodukte, Eier und Milchprodukte lösen im menschlichen Körper Entzündungen aus. Diese fördern Demenz-Krankheiten jeder Art und damit auch Alzheimer. Ich habe dazu ein kleines YouTube-Video gemacht.

4. Alkoholkonsum reduzieren

Alkohol ist ein Nervengift – eigentlich ist er einfach nur ein Gift. Er zerstört aber vor allem Nervenzellen im Gehirn. Wer Alzheimer vermeiden möchte, sollte also besser die Finger vom Alkohol lassen oder ihn nur in sehr geringen Mengen (z.B. 1 x pro Woche 1 Gläschen Rotwein) zu sich nehmen. 

5. Folgende Lebensmittel bevorzugen

Wer sich und seinem Gehirn etwas Gutes tun möchte, macht mit diesen Lebensmitteln auf jeden Fall alles richtig. Nicht nur, dass sie viele gute Ballaststoffe, Antioxidationen oder gesunde Fette mit sich bringen, sie haben – wie der Zimt z.B. teilweise geradezu “magische Kräfte”.

  • Zimt (fördert die Gedächtnisleistung, senkt den Blutzucker – und Cholesterinspiegel!)
  • Beeren
  • dunkles Blattgemüse (wie Grünkohl oder Spinat) 
  • Hülsenfrüchte
  • Walnüsse 
  • Leinsamen (in Form von Öl oder als Saat z.B. ins Müesli, den Kuchen o.ä.)
  • Süßkartoffeln 
  • Vollkorngetreide-Produkte
  • Zartbitter-Schokolade
  • fermentiere Speise (wie Sauerkraut, Kombucha, Kimchi, Joghurt, …)
  • Gewürze & Kräuter wie Kurkurma, Nelken, Majoran, Muskatnuss, oder Estragon sollten ein fester Bestandteil sein. 

 

Die gute Nachricht ist … alles was zum Alzheimer Prävention Weihnachtsmenü dazu gehören kann, ist unglaublich lecker. Es ist vielleicht nicht, das was man kennt, aber – genau diese Tatsache macht den Zauber aus. Denn das Entdecken neuer Rezepte, das Probieren neuer Lebensmittel oder Produkte, das Kennenlernen eines neuen kulinarischen Universums ist eine hervorragende Herausforderung für unser Gehirn! Genau so eine Art Herausforderung bei der wir unsere Komfortzone verlassen und unser “Routinen-geschundenes Gehirn” endlich mal wieder so richtig fordern. Unsere Geschmacksknospen übrigens auch! 

Jedes Mal, wenn du etwas Neues probierst, lässt du in deinem Gehirn neue Zellen heranwachsen. Du betreibst sozusagen Neurogenese über dein Alzheimer Präventions-Weihnachtsmenü. 

Begib dich auf die Reise, sei offen und lass dich überraschen! 

 

 

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Warum diese Beratung wirklich hilft 

Die Grundlage für alles was wir gemeinsam machen sind drei Dinge: Unterstützung, Psychologie und Wissenschaft. Die Studienlage über Esssucht oder eine erfolgreiche Ernährungsumstellung ist eindeutig und die Basis für alles was dieses Programm ausmacht. Meine Ausbildung als NLP Lifecoach ist außerdem die Zauberzutat für alle Teilnehmer. Denn wir können – wenn gewünscht – Blockaden, Ängste und Widerstände so gemeinsam bearbeiten. 

 

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Corona und Ernährung

Corona und Ernährung

Corona und Ernährung  

 

Ist veganismus verzicht

Der Einfluß von Ernährung auf Corona

Während der aktuellen Pandemie stellt sich immer wieder die Frage ob wir mit unserer Ernährunge eigentlich wirklich Einfluß nehmen können zum einen auf das Ansteckungsrisiko und zum anderen auf den Krankheitsverlauf. 

Corona und Ernährung – Risikominimierung

Eine Ansteckung kann man im Grund nicht wirklich durch die eigene Ernährung verhindern bzw. minimieren. In diesem Fall sind Abstand halten, Maske tragen und Hände waschen wohl die sinnvolleren Maßnahmen. 

Was allerdings den Krankheitsverlauf angeht, so sieht es da gleich ganz anders aus.  

Ernährung und Corona

Unsere Ernährung und unser Immunsystem

Den größten positiven Einfluß hat unsere Ernährung auf Corona, wenn wir uns das Immunsystem genauer anschauen. 

Wer ein starkes Immunsystem hat, der kann eine Ansteckung mit CoVid19 leichter wegstecken bzw. der Krankheitsverlauf wird deutlich schwächer verlaufen. Keine Frage. 

 

Was stärkt unser Immunsystem? 

Um unsere tägliche Ernährung im Kampf gegen das Virus einzusetzen, müssen wir ein paar Dinge wissen und beachten: 

  1. Es gibt immunstärkende und immunschwächende Lebensmittel! 
  2. Es gibt Vitalstoffe die den Krankheitsverlauf nachweislich positiv beeinflussen!
  3. Unsere Psyche und Gedankenwelt spielt ebenfall eine große Rolle in unser Immunsystem

 

Immunbooster

Zu den Immunboostern – also den Lebensmitteln, die unser Immunsystem positiv beeinflussen, gehören vor allem Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Alle diese Lebensmittel enthalten hilfreiche Nährstoffe & Ballaststoffe, die den Darm unterstützen.

Ganz besonderes wirksam sind:

  • dunkelgrünes Blattgemüse (Grünkohl, Spinat, und Co)
  • Brokkoli und Rosenkohl
  • Sauerkraut, Brottrunk, Kimchi und andere fermentierte Lebensmittel
  • Vitaminreiche Lebensmittel 

 

 

 Unser Immunsystem sitzt im Darm!

  • 80% aller Immunzellen leben im Darm
  • Ziel muss es sein die Darmflora zu stärken!
  • Probleme bereiten dem Darm: zu wenig Ballaststoffe; viel Fleisch, Wurst, Fisch und andere stark belastete Lebensmittel; ungesunde Fette und viel Zucker; Fast Food; Nikotin; Medikamente – vor allem Antibiotika und Stress
  • Gerne mag unser Darm: Langsam essen, gut kauen, frisch kochen, reichlich Ballaststoffe,  Prä- und Probiotika, nährstoffreiche Nahrung, Bewegung und Stressvermeidung

Die Rolle von Vitamine D

Eine Studie aus Indonesien hat untersucht wie der Krankheitsverlauf sowie der Vitamin-D-Status von 780 Corona-Infizierten sich auswirkte. Was hat man herausgefunden: Patienten mit einem hohen Vitamin D-Level bei Krankheitsbeginn hatten einen leichteren Verlauf als die mit einem zu niedrigen Vitamin D Niveau. Nach Berüchsichtigung aller Faktoren ergab sich ein sogar 10-mal höheres Sterberisiko für Coronavirus-Infizierte mit Vitamin-D-Mangel.

Generell gilt: Vitamin D ist immer gut für unser Immunsystem und unser Wohlbefinden insbesondere im Winter, wenn unser Körper nicht mehr selbst Vitamin D durch Sonneneinstrahlung produzieren kann. 

zuckerfrei leben

Diabetes und Corona

Insbesondere Menschen mit einem zu hohen Blutzuckerspiegel scheinen – so zeigen die Auswertungen der Fallzahlen – schwere Verläufe von CoVid19 überdurchschnittlich häufig zu durchleben. Auch die Anzahl derer die eine Corona-Infektion nicht überleben ist unter Zuckerkranken – vor allem aber denen, die noch nicht wissen, dass sie an Diabetes leiden – sehr hoch. Entscheidend scheint hier zu sein, dass der Blutzuckerspiegel unter Kontrolle ist. Denn bei zu hohen Wert wird vermutet, kann sich der Virus leichter und schneller ausbreiten.

Diabetiker sind also nicht per se mehr gefährdet. Wenn sie nicht gut eingestellt sind, kann sich der Verlauf einer Erkrankung allerdings ungünstig darstellen.

Mehr Infos dazu hier. 

Wie man langfristig zuckerfrei leben kann, erfährst zu hier. 

 

 

Pflanzliche Nahrung hat die Nase vorn!

In pflanzlicher Nahrung sind mehr nährstoffreiche und für unser System und (im Falle von Bioprodukten) deutlich weniger Schadstoffe.

Vegane Ernährung für einen gesunden Darm

Insbesondere die Ballaststoffe und Vitalstoffe in Obst und Gemüse unterstützen unseren Darm und damit unser Immunsystem.

Stressabbau ist wichtig!

Stress ist Gift für den Darm. Stressabbau durch Bewegung, Meditation oder Yoga wirken sich positiv auf unsere Darmgesundheit aus. 

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Macht Fleisch süchtig?

Macht Fleisch süchtig?

Macht Fleisch süchtig?

 

Fleischsüchtig - macht Fleisch süchtig?

Oder – warum können so viele Menschen nicht ohne Fleisch?

 

Nicht wenige Menschen würden im Brustton der Überzeugung folgenden Satz sagen: “Ohne Fleisch kann ich nicht leben!” um damit ihren Fleischkonsum zu legitimieren.

Was sagt uns diese Aussage? Nun zum einen deutet sie auf ein Suchtproblem hin. (siehe Beitrag zu Esssucht) Und zum anderen auf eine Eigenschaft im Fleisch, die offensichtlich ein unstillbares Verlangen danach auslöst. Ist das möglich? Macht Fleisch süchtig?

Wieso reagieren wir so irrational beim Thema Fleisch?

Fleisch (insbesondere rotes Fleisch) und Wurstwaren sind von der WHO als Karzinogene der Klasse 1 – und damit auf dieselbe Stufe wie Zigarettenkonsum gestellt worden. Beides ist sehr wahrscheinlich krebserregend. Es ist außerdem schädlich für die Umwelt, Tiere müssen dafür sterben und unsere Erde gleich mit. Wir zerstören die Nachwelt für unsere Kinder und Enkel – und trotzdem sagen viele nach Auflistung all dieser gravierenden Argumente: “Darum jetzt erstmal ein Steak.” 

Dieser Satz – gemeinsam mit den zahlreichen Variationen wie: “Ich lasse mir nicht vorschreiben was ich esse” oder “Es schmeckt mir aber” – zeigen wie machtvoll die Droge Fleisch ist. 

Bei keinem anderen Thema würden wir so irrational und egoistisch reagieren. Warum ist das dann beim Fleisch so?

Alles Quatsch denkst du?!

Okay. Machen wir ein Gedankenexperiment. Nehmen wir mal an, es würde eine ähnliche Gefahr von Gurken ausgehen und wir würden der Welt sagen: Hört auf Gurken zu essen, so können wir die Welt retten und eure Gesundheit auch. Wer wäre wohl dabei? Die meisten würden lachen und sagen: Kein Problem. Los geht´s!

Aber warum funktioniert das nicht beim Fleisch?

alles Quatsch

 

Weil Fleisch süchtig macht!

Der Grund dafür könnte in der Harnsäure liegen. Ja – du hast richtig gelesen: In der Harnsäure. 

Dr. Paavo Airola – ein finnischer Arzt, Naturheilpraktiker und Ernährungswissenschaftler erklärte in einem seiner Bücher: “Fleisch, vor allem rotes, enthält viele Gifte, insbesondere eine große Menge Harnsäure, das eine ähnliche Wirkung hervorruft wie die allgemein bekannten Suchtmittel Nikotin und Koffein, indem es ein dauerndes Verlangen nach mehr schafft. Wenn man aufhört, Fleisch zu essen, wird man anfänglich Entzugserscheinungen verspüren, bis der Körper alle Gifte ausgeschieden hat. Erst dann wird das Verlangen verschwinden.”

Aber kann man nach dieser Erkenntnis ohne Übertreibung behaupten, Fleisch macht süchtig?! Möglicherweise. Doch noch wahrscheinlicher, ist eine psychologische Erklärung der Fleischsucht. 

Sucht

Süchtig nach Fleisch

Wahrscheinlich eher: Süchtig nach Fett! In gleich 17 Studien aus den USA konnte bewiesen werden, dass Fett – bzw. extrem hochkalorische Lebensmittel unsere Dopaminrezeptoren im Gehirn abstumpfen lassen. Das bedeutet, für den gleich Kick beim Essen, brauche ich eine immer höhere Dosis. Das macht Fett zu einer ähnlichen Droge wie Zucker oder Kokain.  Und Fett ist in Fleisch eine Menge.

Fett Fleisch macht süchtig und ist krebserregend

Das Problem mit der Fleischsucht

Gehen wir einmal davon aus, dass Fleisch tatsächlich süchtig macht. Dann ist es erstens kein Wunder, dass sich so viele Menschen mit Händen und Füßen gegen die Aufgabe ihres Suchtmittels stellen. Hinzukommt, dass unsere Kultur uns quasi vorschreibt, was wir zu essen haben. Da wir alle diese Gerichte mit unserer Kindheit und unsere Beziehungen zu anderen Menschen verbinden, wird es endgültig schwierig diese Verknüpfung im Gehirn und dem Unterbewussten auf zu spalten.

 

Der Weg aus der Sucht

Wer sich entscheidet dieses Thema anzugehen und Fleisch in Zukunft vom Ernährungsplan zu streichen, der braucht möglicherweise Hilfe. 

Die folgende Tipps könnten dich schon auf den Weg bringen:

 

Alternativen finden

Auch wenn es immer noch viele Menschen gibt, die Ersatzprodukte verteufeln, so helfen sie doch denen bei sich von ihrer Sucht zu lösen, die dies gerne möchten. 

Gute Alternativen gibt es mehr und mehr!

Auf die Wissenschaft hoffen

In wenigen Jahren werden wir in der Lage sein Fleisch herzustellen ohne es dem Tier vom Leib zu schneiden. “Clean Meat” kann dann nicht nur die Umwelt entlasten, sondern wir haben dann auch die Möglichkeit die krebserrgende Stoffe oder schädlichen Substanzen “wegzulassen” bzw. herauszunehmen.

Wissen ist Macht!

Wer genug eindrucksvolle Fakten kennt, kann möglicherweise seine Sucht mit Willenskraft überschreiben.

Die Filmtipps hier auf der Seite könnten dabei behilflich sein. 

Hilfe bei der Umsetzung?

Sprich mich jeder Zeit an, wenn du Unterstützung bei der Umsetzung der Verhaltensänderungen haben möchtest. Ich würde mich freuen, wenn ich dir dabei helfen darf.

 

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