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Einfach lecker & gut fürs Gehirn: Pflanzlich Alzheimer vorbeugen

 

Ist veganismus verzicht

Ein Gastbeitrag von Katja Jacobs

Leckere Rezepte für dein Gehirn

Wenn du schon ein wenig in der Welt der Alzheimer-Prävention unterwegs bist, dann weißt du sicher, wie eine pflanzliche Ernährung die Gesundheit deines Gehirns unterstützen kann. Hier auf der Seite der lieben Barbara findest du viele Informationen und Tipps rund um die Alzheimer-Prävention! Genau deshalb freue ich mich, heute zwei meiner Lieblingsrezepte mit dir zu teilen, die nicht nur super schmecken, sondern auch dein Gehirn optimal versorgen.

Ich bin übrigens Katja und betreibe den Blog „entspannt vegan“, auf dem ich Rezepte und Tipps rund um eine gesunde, pflanzliche Ernährung teile. Mein Ziel ist es, Menschen zu zeigen, wie einfach und lecker es sein kann, sich gesund zu ernähren, ohne auf Genuss verzichten zu müssen. In diesem Artikel möchte ich dir zwei Rezepte vorstellen, die sich perfekt in einen Alzheimer-freundlichen Ernährungsplan integrieren lassen – inklusive Tipps, wie du noch mehr aus deinem Essen herausholen kannst.

Rezept 1: Warmes Heidelbeer-Walnuss-Porridge

Ein Frühstück wie eine Umarmung – vollgepackt mit Antioxidantien, Omega-3 und guter Laune.

Zutaten für 1 Portion:

  • 50 g zarte Haferflocken
  • 1 EL Leinsamen, frisch geschrotet
  • 1 EL Walnüsse, grob gehackt
  • 150–200 ml Pflanzendrink (z. B. Mandel- oder Haferdrink, ungesüßt)
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Vanillepulver oder 1/2 TL Vanilleextrakt (optional)
  • 1 Handvoll tiefgekühlte Wildheidelbeeren
  • optional: Frisches Obst wie Beeren, Apfel oder Banane, Mandeln oder Zuckefreier Joghurt zum Topping
  • optional: 1 TL Ahornsirup oder Dattelsüße

Zubereitung:

  1. Haferflocken, Leinsamen, Zimt und Vanillepulver in einem kleinen Topf mit dem Pflanzendrink verrühren.
  2. Unter Rühren aufkochen, dann bei niedriger Hitze 3–5 Minuten köcheln lassen, bis das Porridge cremig ist.
  3. Wildheidelbeeren und Walnüsse unterrühren, ggf. noch etwas Flüssigkeit zugeben.
  4. Nach Geschmack süßen und warm genießen.

Hier kommen 3 Tipps, wie du noch mehr aus deinem Frühstück rausholen kannst:

1. Wildheidelbeeren statt Kulturbeeren

Tiefgekühlte Wildheidelbeeren sind die echten Superhelden unter den Beeren. Sie sind kleiner, dunkler und enthalten ein Vielfaches an Anthocyanen – das sind die antioxidativen Farbstoffe, die dein Gehirn lieben wird. Kulturheidelbeeren sind ebenfalls gesund, jedoch kommen Wildheidelbeeren in puncto Antioxidantien und Nährstoffe noch besser weg.

2. Leinsamen immer frisch schroten

Leinsamen sind eine wertvolle Quelle für pflanzliches Omega-3 – aber nur, wenn du sie frisch schrotest. Geschrotete Leinsamen oxidieren schnell und verlieren ihre gesunden Inhaltsstoffe, deshalb kaufe bitte nie bereits geschrotete Leinsamen. Mein Tipp: Im Mörser oder Mixer immer nur so viel vorbereiten, wie du brauchst, um den vollen Nutzen für dein Gehirn zu erhalten. Solltest du zu viele geschrotet haben, kannst du sie luftdicht verschlossen im Kühlschrank für dein nächstes Frühstück aufbewahren.

3. Zimt – Aber welcher ist der Gute?

Zimt hat viele gesundheitliche Vorteile für dein Gehirn: Er wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Blutzuckerregulation. Achte darauf, Ceylon-Zimt zu verwenden, da dieser im Gegensatz zu Cassia-Zimt weniger Coumarin enthält, das in großen Mengen gesundheitsschädlich sein kann. Ceylon-Zimt ist nicht nur gesünder, sondern auch milder im Geschmack.

Rezept 2: Kichererbsen-Brokkoli-Curry mit Quinoa

Ein nahrhaftes, aromatisches Curry, das dein Gehirn und deinen Körper gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Ideal für Mittag oder Abendessen.

Zutaten für 4 Portion:

  • 1-2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehe
  • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 EL Olivenöl
  • 500 ml passierte Tomaten
  • 400 g Kokosmilch
  • 1 Brokkoli
  • 400 g Kichererbsen vorgekocht (Glas)
  • 2 TL Curry
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Paprika Rosenscharf
  • 1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
  • 1/2 TL Pfeffer (schwarz)
  • 2 TL Speisestärke bei Bedarf
  • Als Beilage empfehle ich Quinoa

Zubereitung:

  1. Die gewünschte Menge Quinoa nach Packungsanleitung zubereiten.
  2. Zwiebeln und Knoblauch putzen und klein schneiden und mit dem Öl in einer tiefen Pfanne anschwitzen. Nach ca. 1-2 Minuten den geriebenen Ingwer sowie Curry, Paprikapulver, Kurkuma und Cumin kurz mit anschwitzen damit die Aromen sich entfalten. Anschließend mit passierten Tomaten und Kokosmilch ablöschen und aufkochen lassen.
  3. Kichererbsen gut abspülen und den Brokkoli in kleine Röschen teilen. Beides mit in die Pfanne geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Nach ca. 15 Minuten ist das Curry fertig. Bei Bedarf 2 TL Speisestärke in etwas Wasser anrühren und dazu geben. Wenn das Curry kurz aufgekocht hat und angedickt ist, kann es serviert werden.

Hier kommen 3 Tipps, wie du noch mehr aus deinem Curry rausholen kannst:

1. Warum Quinoa die perfekte Ergänzung ist

Quinoa liefert hochwertiges pflanzliches Protein und alle neun essentiellen Aminosäuren, die unser Körper benötigt. Es hat einen niedrigen glykämischen Index und hält die Energiezufuhr konstant, was besonders für das Gehirn von Vorteil ist. Zudem enthält Quinoa viele Mineralien wie Magnesium und Eisen, die das Gehirn bei der kognitiven Funktion unterstützen.

2. Kurkuma und Pfeffer – das Dream-Team

Kurkuma ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, aber der Körper kann das darin enthaltene Curcumin nur schwer aufnehmen. Piperin, der aktive Bestandteil von schwarzem Pfeffer, erhöht jedoch die Bioverfügbarkeit von Curcumin um bis zu 2000%! Ein kleiner Teelöffel Pfeffer zu deinem Curry sorgt dafür, dass du das Beste aus dem Kurkuma herausholst und deinem Gehirn damit eine noch größere Unterstützung bietest.

3. Samen und Kerne als extra Brain-Boost

Ein Topping aus Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen oder Sesam verleiht deinem Curry nicht nur einen knackigen Biss, sondern liefert auch wertvolle Nährstoffe für die Gehirngesundheit. Diese kleinen Kraftpakete sind reich an Vitamin E, einem starken Antioxidans, das nachweislich das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen im Alter senken kann. Eine kleine Handvoll Samen oder Kerne macht dein Gericht noch gesünder und unterstützt dein Gehirn auf natürliche Weise.

Fazit: Mit pflanzlicher Ernährung Alzheimer vorbeugen – einfach und lecker

Mit diesen beiden Rezepten kannst du deinen Speiseplan nicht nur abwechslungsreicher gestalten, sondern auch deinem Gehirn etwas Gutes tun. Die Kombination aus gesunden Nährstoffen wie Antioxidantien, pflanzlichem Omega-3 und entzündungshemmenden Gewürzen bietet deinem Gehirn genau das, was es braucht, um fit und gesund zu bleiben – auch im höheren Alter.

Nutze diese Tipps und Rezepte, um Alzheimer von vornherein keine Chance zu geben. Wenn du mehr über pflanzliche Ernährung und gesunde Rezepte erfahren möchtest, schau gerne auf meinem Blog „entspannt vegan“ vorbei, wo du viele weitere Inspirationen und wertvolle Tipps für deine gesunde, pflanzliche Ernährung findest.

Bleib gesund und entspannt vegan, Katja

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Jede Frau Mitte 40 durchläuft irgendeine Art von Mid-Life-Crisis…auch vegane Ernährungsberaterinnen bleiben davon nicht verschont. Jahrelange war ich der festen Überzeugung den “richtigen Weg” für mich – und meine Kunden gefunden zu haben. Doch dann kam Corona und lehrte mich eines Besseren. 

Stress der Extraklasse … Heißhunger-Attacken, wie aus vor Zucker-und-Mehl-Verzichtszeiten. Was ist passiert? Was ist los mit mir? Covid 19? Nein. Covid 19 Pfund. 8 Kilo zugenommen…und das obwohl ich meine BLE (Bright Line Eating) Strategie nicht großartig verändert hatte. Frustrierend und irgendwie auch irritierend. Wieso nehme ich zu? Ist es das Alter? Das Homeoffice? 

 

Was ist los mit mir?

Verzweiflung macht sich breit. Menschen schreiben mir .. wollen Hilfe von mir. Und ich … stehe vor einem Scherbenhaufen. Es könnten die Hormone sein. Oder die mangelnde Bewegung. Vielleicht aber auch das Alter .. und das Gerücht ist wahr … jedes Jahr ein Kilo dazu.  

Alzheimer Prävention Herausforderungen

Neue Erkenntnisse

Dann plötzlich immer mehr Erkenntnisse, die alle in die gleiche Richtung deuten. Eigentlich deuten Sie zu meinen eigenen Wurzeln…zur Persönlichkeitsentwicklung, NLP Techniken und einem Ansatz, den ich mir bis dato niemals zugetraut hätte…aber noch bin ich unsicher. Schmeiße ich das Handtuch, stelle meine Seite ein? Rede nie wieder über Bright Line Eating? Oder Teile ich meine Reise mit meinen Lesern, die meine Seite finden? 

 

 

Der Kampf muss aufhören

Eins steht fest. Ich will nicht mehr kämpfen. Ich will das, was mein Ehemann und seine Familie von Natur aus hat … ein natürliches Essverhalten. Verbote führen zu Verlangen. Verzicht zu unstillbarem Hunger.

War mein Ansatz falsch? Ja .. vielleicht. Aber ich muss nun erst am eignen Leibe erfahren, wie es anders gehen kann. Mich neu aufstellen, neu erfahren und erleben wie es anders gehen kann. Bis dahin, werde ich meine Bücher nicht mehr verkaufen. Aber ich halte euch auf dem Laufenden… 

Eure Barbara 

 

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Weihnachten ohne Mehl und Zucker

Weihnachten ohne Mehl und Zucker

Weihnachten ohne Mehl und Zucker

Weihnachten ohne Mehl und Zucker können sich viele Menschen nicht vorstellen. Als jemand der seit über vier Jahren ohne Mehl und Zucker lebt, kann ich dir versichern: Es geht! 

Zwei Prinzipien die helfen Weihnachten ohne Mehl und Zucker zu überleben

Diese beiden Tipps werden dir helfen Weihnachten zu überstehen. Das Prinzip “NMF” (= “Not my food” oder wie ich auf deutsch gerne spaßig sage: “Nicht mein Futter”) funktioniert bei mir am besten. 

NMF – Danke nein! 

Alles was Mehl und/ oder Zucker enthält ist NMF – Nicht mein Futter. Das sage ich mir selbst immer wieder, wenn es vor mir steht. Manchmal laut, manchmal leise, manchmal nur innerlich. Tatsächlich sind Mehl und Zucker für einen esssüchtigen Menschen wie mich das größte Problem. Also rühre ich beides nicht an. So wie Kryptonit für Superman. 
Streng mit sich selber sein, ist einfacher als immer wieder mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen. Das Prinzip kommt aus dem sogenannten Bright Line Eating. Mehr dazu hier. 

Wenn es aber nun doch nicht ohne einen Keks vor der Nase geht, dann sind Kekse ohne Mehl und Zucker die richtige Lösung. 

Weihnachtskekse ohne Mehl und Zucker 

Kekse ohne Mehl und Zucker sind gar nicht so schwer zu machen wie man denkt.  Mein Lieblingsrezept hat gerade mal vier Zutaten: 

  • Zwei bis drei reife Bananen (je nach Größe)
  • 150 g Haferflocken (am besten grob und fein gemischt)
  • 60 g Weintrauben oder klein gehackte Nüsse
  • einen Schuss Pflanzenmilch (ich nehme gerne Hafermilch) – notwendig wenn die Haferflocken zu hart sind! 

Die Bananen zerdrücken und mit den Haferflocken vermengen. Bei harten Flocken 20 bis 30 min ziehen lassen, dann für 10 bis 15 Minuten in den Backofen bei ca. 180 Grad (Ober/ Unterhitze) im vorgeheizten Backofen goldbraun backen. FERTIG. 

Wer mag kann natürlich noch mit ein paar Gewürzen experimentieren. Ich denke da z.B. an etwas Zimt, Vanille oder das tolle Quatre Epice Gewürz was meine Freundin Kati von Katis Rezeptgeschichten. 

 

 

 

 

 

Weihnachten ohne Mehl und Zucker

Was nicht funktioniert:

Was nicht funktioniert an Weihnachten ist sich selbst mal eine Ausnahme gönnen. Das macht es nur schlimmer. Dann setzt schnell der “ach Scheiß-egal”-Effekt ein und wir geben auf und befördern uns direkt ins Fresskoma – um hinterher mit dem schlechten Gefühl rumzulaufen, dass man wieder versagt hat. 

Deshalb: “NMF! Danke – das ist Gift für mich.” 

Du kannst dir nicht vorstellen das das geht?! Oder du möchtest Hilfe haben dabei? Dann melde dich am besten sofort – bevor dein Saboteur es sich anders überlegt. 😉  

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Warum diese Beratung wirklich hilft 

Die Grundlage für alles was wir gemeinsam machen sind drei Dinge: Unterstützung, Psychologie und Wissenschaft. Die Studienlage über Esssucht oder eine erfolgreiche Ernährungsumstellung ist eindeutig und die Basis für alles was dieses Programm ausmacht. Meine Ausbildung als NLP Lifecoach ist außerdem die Zauberzutat für alle Teilnehmer. Denn wir können – wenn gewünscht – Blockaden, Ängste und Widerstände so gemeinsam bearbeiten. 

 

Kostenlose Tipps Online

Filme zum Thema Ernährung

  • Gabel statt Skalpell (Netflix)
  • What the health (Netflix)
  • Du bist, was du isst. (YouTube)
  • The Game changers (Netflix)

Hilfreiche Internetseiten

Kostenlose E-Books

  • Mein E-Book “Die 3 besten Tipps zum Abnehmen”
  • Mein E-Book zum Thema “Esssucht und Bright Line Eating”
  • Mein E-Book zum Thema “Hilfe – mein Kind ist vegan”

Mein Blog

Rezepte, Tipps, & mehr

Alzheimer Prävention

Alzheimer Prävention ist möglich!  Mit Alzheimer Prävention lassen sich über 90% aller Erkrankungen vermeiden! Unmöglich? Nein, ganz und gar nicht Alzheimer Prävention ist absolut möglich. Genauso wie die meisten anderen "klassischen Zivilisationskrankheiten" ist...

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Alles Quatsch?

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Corona und Ernährung

Corona und Ernährung

Corona und Ernährung  

 

Ist veganismus verzicht

Der Einfluß von Ernährung auf Corona

Während der aktuellen Pandemie stellt sich immer wieder die Frage ob wir mit unserer Ernährunge eigentlich wirklich Einfluß nehmen können zum einen auf das Ansteckungsrisiko und zum anderen auf den Krankheitsverlauf. 

Corona und Ernährung – Risikominimierung

Eine Ansteckung kann man im Grund nicht wirklich durch die eigene Ernährung verhindern bzw. minimieren. In diesem Fall sind Abstand halten, Maske tragen und Hände waschen wohl die sinnvolleren Maßnahmen. 

Was allerdings den Krankheitsverlauf angeht, so sieht es da gleich ganz anders aus.  

Ernährung und Corona

Unsere Ernährung und unser Immunsystem

Den größten positiven Einfluß hat unsere Ernährung auf Corona, wenn wir uns das Immunsystem genauer anschauen. 

Wer ein starkes Immunsystem hat, der kann eine Ansteckung mit CoVid19 leichter wegstecken bzw. der Krankheitsverlauf wird deutlich schwächer verlaufen. Keine Frage. 

 

Was stärkt unser Immunsystem? 

Um unsere tägliche Ernährung im Kampf gegen das Virus einzusetzen, müssen wir ein paar Dinge wissen und beachten: 

  1. Es gibt immunstärkende und immunschwächende Lebensmittel! 
  2. Es gibt Vitalstoffe die den Krankheitsverlauf nachweislich positiv beeinflussen!
  3. Unsere Psyche und Gedankenwelt spielt ebenfall eine große Rolle in unser Immunsystem

 

Immunbooster

Zu den Immunboostern – also den Lebensmitteln, die unser Immunsystem positiv beeinflussen, gehören vor allem Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Alle diese Lebensmittel enthalten hilfreiche Nährstoffe & Ballaststoffe, die den Darm unterstützen.

Ganz besonderes wirksam sind:

  • dunkelgrünes Blattgemüse (Grünkohl, Spinat, und Co)
  • Brokkoli und Rosenkohl
  • Sauerkraut, Brottrunk, Kimchi und andere fermentierte Lebensmittel
  • Vitaminreiche Lebensmittel 

 

 

 Unser Immunsystem sitzt im Darm!

  • 80% aller Immunzellen leben im Darm
  • Ziel muss es sein die Darmflora zu stärken!
  • Probleme bereiten dem Darm: zu wenig Ballaststoffe; viel Fleisch, Wurst, Fisch und andere stark belastete Lebensmittel; ungesunde Fette und viel Zucker; Fast Food; Nikotin; Medikamente – vor allem Antibiotika und Stress
  • Gerne mag unser Darm: Langsam essen, gut kauen, frisch kochen, reichlich Ballaststoffe,  Prä- und Probiotika, nährstoffreiche Nahrung, Bewegung und Stressvermeidung

Die Rolle von Vitamine D

Eine Studie aus Indonesien hat untersucht wie der Krankheitsverlauf sowie der Vitamin-D-Status von 780 Corona-Infizierten sich auswirkte. Was hat man herausgefunden: Patienten mit einem hohen Vitamin D-Level bei Krankheitsbeginn hatten einen leichteren Verlauf als die mit einem zu niedrigen Vitamin D Niveau. Nach Berüchsichtigung aller Faktoren ergab sich ein sogar 10-mal höheres Sterberisiko für Coronavirus-Infizierte mit Vitamin-D-Mangel.

Generell gilt: Vitamin D ist immer gut für unser Immunsystem und unser Wohlbefinden insbesondere im Winter, wenn unser Körper nicht mehr selbst Vitamin D durch Sonneneinstrahlung produzieren kann. 

zuckerfrei leben

Diabetes und Corona

Insbesondere Menschen mit einem zu hohen Blutzuckerspiegel scheinen – so zeigen die Auswertungen der Fallzahlen – schwere Verläufe von CoVid19 überdurchschnittlich häufig zu durchleben. Auch die Anzahl derer die eine Corona-Infektion nicht überleben ist unter Zuckerkranken – vor allem aber denen, die noch nicht wissen, dass sie an Diabetes leiden – sehr hoch. Entscheidend scheint hier zu sein, dass der Blutzuckerspiegel unter Kontrolle ist. Denn bei zu hohen Wert wird vermutet, kann sich der Virus leichter und schneller ausbreiten.

Diabetiker sind also nicht per se mehr gefährdet. Wenn sie nicht gut eingestellt sind, kann sich der Verlauf einer Erkrankung allerdings ungünstig darstellen.

Mehr Infos dazu hier. 

Wie man langfristig zuckerfrei leben kann, erfährst zu hier. 

 

 

Pflanzliche Nahrung hat die Nase vorn!

In pflanzlicher Nahrung sind mehr nährstoffreiche und für unser System und (im Falle von Bioprodukten) deutlich weniger Schadstoffe.

Vegane Ernährung für einen gesunden Darm

Insbesondere die Ballaststoffe und Vitalstoffe in Obst und Gemüse unterstützen unseren Darm und damit unser Immunsystem.

Stressabbau ist wichtig!

Stress ist Gift für den Darm. Stressabbau durch Bewegung, Meditation oder Yoga wirken sich positiv auf unsere Darmgesundheit aus. 

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Macht Fleisch süchtig?

Macht Fleisch süchtig?

Macht Fleisch süchtig?

 

Fleischsüchtig - macht Fleisch süchtig?

Oder – warum können so viele Menschen nicht ohne Fleisch?

 

Nicht wenige Menschen würden im Brustton der Überzeugung folgenden Satz sagen: “Ohne Fleisch kann ich nicht leben!” um damit ihren Fleischkonsum zu legitimieren.

Was sagt uns diese Aussage? Nun zum einen deutet sie auf ein Suchtproblem hin. (siehe Beitrag zu Esssucht) Und zum anderen auf eine Eigenschaft im Fleisch, die offensichtlich ein unstillbares Verlangen danach auslöst. Ist das möglich? Macht Fleisch süchtig?

Wieso reagieren wir so irrational beim Thema Fleisch?

Fleisch (insbesondere rotes Fleisch) und Wurstwaren sind von der WHO als Karzinogene der Klasse 1 – und damit auf dieselbe Stufe wie Zigarettenkonsum gestellt worden. Beides ist sehr wahrscheinlich krebserregend. Es ist außerdem schädlich für die Umwelt, Tiere müssen dafür sterben und unsere Erde gleich mit. Wir zerstören die Nachwelt für unsere Kinder und Enkel – und trotzdem sagen viele nach Auflistung all dieser gravierenden Argumente: “Darum jetzt erstmal ein Steak.” 

Dieser Satz – gemeinsam mit den zahlreichen Variationen wie: “Ich lasse mir nicht vorschreiben was ich esse” oder “Es schmeckt mir aber” – zeigen wie machtvoll die Droge Fleisch ist. 

Bei keinem anderen Thema würden wir so irrational und egoistisch reagieren. Warum ist das dann beim Fleisch so?

Alles Quatsch denkst du?!

Okay. Machen wir ein Gedankenexperiment. Nehmen wir mal an, es würde eine ähnliche Gefahr von Gurken ausgehen und wir würden der Welt sagen: Hört auf Gurken zu essen, so können wir die Welt retten und eure Gesundheit auch. Wer wäre wohl dabei? Die meisten würden lachen und sagen: Kein Problem. Los geht´s!

Aber warum funktioniert das nicht beim Fleisch?

alles Quatsch

 

Weil Fleisch süchtig macht!

Der Grund dafür könnte in der Harnsäure liegen. Ja – du hast richtig gelesen: In der Harnsäure. 

Dr. Paavo Airola – ein finnischer Arzt, Naturheilpraktiker und Ernährungswissenschaftler erklärte in einem seiner Bücher: “Fleisch, vor allem rotes, enthält viele Gifte, insbesondere eine große Menge Harnsäure, das eine ähnliche Wirkung hervorruft wie die allgemein bekannten Suchtmittel Nikotin und Koffein, indem es ein dauerndes Verlangen nach mehr schafft. Wenn man aufhört, Fleisch zu essen, wird man anfänglich Entzugserscheinungen verspüren, bis der Körper alle Gifte ausgeschieden hat. Erst dann wird das Verlangen verschwinden.”

Aber kann man nach dieser Erkenntnis ohne Übertreibung behaupten, Fleisch macht süchtig?! Möglicherweise. Doch noch wahrscheinlicher, ist eine psychologische Erklärung der Fleischsucht. 

Sucht

Süchtig nach Fleisch

Wahrscheinlich eher: Süchtig nach Fett! In gleich 17 Studien aus den USA konnte bewiesen werden, dass Fett – bzw. extrem hochkalorische Lebensmittel unsere Dopaminrezeptoren im Gehirn abstumpfen lassen. Das bedeutet, für den gleich Kick beim Essen, brauche ich eine immer höhere Dosis. Das macht Fett zu einer ähnlichen Droge wie Zucker oder Kokain.  Und Fett ist in Fleisch eine Menge.

Fett Fleisch macht süchtig und ist krebserregend

Das Problem mit der Fleischsucht

Gehen wir einmal davon aus, dass Fleisch tatsächlich süchtig macht. Dann ist es erstens kein Wunder, dass sich so viele Menschen mit Händen und Füßen gegen die Aufgabe ihres Suchtmittels stellen. Hinzukommt, dass unsere Kultur uns quasi vorschreibt, was wir zu essen haben. Da wir alle diese Gerichte mit unserer Kindheit und unsere Beziehungen zu anderen Menschen verbinden, wird es endgültig schwierig diese Verknüpfung im Gehirn und dem Unterbewussten auf zu spalten.

 

Der Weg aus der Sucht

Wer sich entscheidet dieses Thema anzugehen und Fleisch in Zukunft vom Ernährungsplan zu streichen, der braucht möglicherweise Hilfe. 

Die folgende Tipps könnten dich schon auf den Weg bringen:

 

Alternativen finden

Auch wenn es immer noch viele Menschen gibt, die Ersatzprodukte verteufeln, so helfen sie doch denen bei sich von ihrer Sucht zu lösen, die dies gerne möchten. 

Gute Alternativen gibt es mehr und mehr!

Auf die Wissenschaft hoffen

In wenigen Jahren werden wir in der Lage sein Fleisch herzustellen ohne es dem Tier vom Leib zu schneiden. “Clean Meat” kann dann nicht nur die Umwelt entlasten, sondern wir haben dann auch die Möglichkeit die krebserrgende Stoffe oder schädlichen Substanzen “wegzulassen” bzw. herauszunehmen.

Wissen ist Macht!

Wer genug eindrucksvolle Fakten kennt, kann möglicherweise seine Sucht mit Willenskraft überschreiben.

Die Filmtipps hier auf der Seite könnten dabei behilflich sein. 

Hilfe bei der Umsetzung?

Sprich mich jeder Zeit an, wenn du Unterstützung bei der Umsetzung der Verhaltensänderungen haben möchtest. Ich würde mich freuen, wenn ich dir dabei helfen darf.

 

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Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung

Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung

Alzheimer Prävention 

 

Ist veganismus verzicht

Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung

Geht das …. Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung? Die Experten sagen: Ja!

Warum so positiv und optimistisch? Weil nur 3 % der Alzheimer-Erkrankungen unvermeidbar sind. 3% – alle anderen können durch aktive Handlungen ab jetzt eine Alzheimer oder Demenz-Erkrankung verhindern.

Die Ernährung spielt dabei die wohl größte Rolle: Je höher der Anteil an pflanzlicher Nahrung, desto geringer das Alzheimer Risiko. Die Doktoren Dean & Ayesha Sherzai haben darüber in ihrem Buch “The Alzheimer Solution” geschrieben.

Liegt es NUR an der Ernährung?

Nein. ABER – die Ernährung, so zeigen die Metastudien – ist der größte Faktor. Und tatsächlich auch einer, den man relativ leicht beeinflussen kann. Doch natürlich ist es nicht der alleinige Faktor. Wichtig sind dann aber auch so Dinge wie: Der Lebensstil. Dabei geht es vor allem um Bewegung, Schlaf, Zivilisationskrankheiten und damit verbundene Gewichtsprobleme (z.B. durch Esssucht) und notwendige mentale und körperliche Herausforderungen bis ins hohe Alter. 

Alzheimer Prävention Herausforderungen

Komplexe Aufgaben sind der Schlüssel

Da wir im Alter zwangsläufig Gehirnzellen verlieren, müssen wir aktiv dazu beitragen, dass neue aufgebaut werden. Dies kann man zum einen über die Ernährung unterstützen, sollte zum anderen aber auch immer wieder geistig-herausfordernde Aufgaben suchen. Dazu hören: eine Fremdsprache lernen, Schachspiele oder anderen Puzzle lösen. Allerdings sollte auch dabei keine Routine entstehen!

 

Körperliche Herausforderungen sind wichtig

Wer tanzt, klettert oder sich anderen körperlichen Herausforderungen stellt, hilft bei der Prävention von Alzheimer massiv mit! Denn noch einmal: Nur 3% der Alzheimer Fälle sind unvermeidbar. Der Rest hat es selbst in der Hand. 

Tanzen - Alzheimer Prävention

Verhaltensänderung 

Der Schlüssel für die erfolgreiche Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung und eine Veränderung des Lebensstil ist die Verhaltensänderung. 

Wer Alzheimer vermeiden will und bisher gerne Alkohol getrunken hat, viel Fleisch gegessen hat, den ganzen Tag nur sitzt, und zu wenig schläft. Der braucht dringend eine Veränderung der eigenen Gewohnheiten. 

Verhaltensänderung ja – aber wie?

  • kleine, sehr konkrete Ziele setzen und sich selbst feiern, wenn man es erreicht hat!
  • messbare und realistische Meilensteine setzen!
  • Zeitziele festlegen!

Warum funktioniert diese Technik? Weil Erfolg süchtig macht! Alle Ziele die du dir setzt und auch erreichst, helfen dir dabei MEHR zu wollen und weiterzumachen. 

Hier ein paar Tipps und Rezepte

rund um das Thema veganen Käse

Vegane Ernährung senkt das Risiko um mehr als 53%

Studien des Rush University Medical Center in Chicago haben belegt, dass die sogenannte “MIND-Diät” das Alzheimer Risiko um 53% senkt. Die vegane Ernährung geht noch ein Stück weiter und erhöht damit diesen belegten Zahlen noch weiter.

Regelmäßige Bewegung hat unzählige positive Effekte

Nicht nur bei der Prävention von Alzheimer, sondern auch auch bei der Gewichtsregulation oder der Verbesserung des Herzkreislauf-Systems hilft Bewegung unbestritten und ungemein. Die Studien der Deutschen Sporthochschule in Köln sind da eindeutig: Geht es dem Körper gut, geht es auch dem Kopf gut!

Gesunder Schlaf und Stressabbau hält das Gehirn fit!

Wer nicht gut und regelmäßig schläft, verhindert das sich das Gehirn reparieren kann. Auch der aktive Stressabbau sollte bei Menschen mit ersten Anzeichen von Alzheimer oder Demenz eine Aufgabe werden. Die Studienlage zeigt auch hier ein deutliche Tendenz. 

Hilfe bei der Umsetzung?

Sprich mich jeder Zeit an, wenn du Unterstützung bei der Umsetzung der Verhaltensänderungen haben möchtest. Nicht nur im Punkt Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung, sondern auch für die anderen gesprochenen Punkte. Als Lifecoach bin ich es gewohnt Menschen auf dem Weg durch eine Veränderung zu begleiten. Ich würde mich freuen, wenn ich dir dabei helfen darf. 

 

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Ernährungsumstellung aber auch mentale Balance in Bezug auf ein veganes Leben können herausfordend sein. Ich bin für dich da! 

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Einfach lecker & gut fürs Gehirn: Pflanzlich Alzheimer vorbeugen  Ein Gastbeitrag von Katja JacobsLeckere Rezepte für dein Gehirn Wenn du schon ein wenig in der Welt der Alzheimer-Prävention unterwegs bist, dann weißt du sicher, wie eine pflanzliche Ernährung...

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