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Nicht wenige Menschen würden im Brustton der Überzeugung folgenden Satz sagen: “Ohne Fleisch kann ich nicht leben!” um damit ihren Fleischkonsum zu legitimieren.
Was sagt uns diese Aussage? Nun zum einen deutet sie auf ein Suchtproblem hin. (siehe Beitrag zu Esssucht) Und zum anderen auf eine Eigenschaft im Fleisch, die offensichtlich ein unstillbares Verlangen danach auslöst. Ist das möglich? Macht Fleisch süchtig?
Fleisch (insbesondere rotes Fleisch) und Wurstwaren sind von der WHO als Karzinogene der Klasse 1 – und damit auf dieselbe Stufe wie Zigarettenkonsum gestellt worden. Beides ist sehr wahrscheinlich krebserregend. Es ist außerdem schädlich für die Umwelt, Tiere müssen dafür sterben und unsere Erde gleich mit. Wir zerstören die Nachwelt für unsere Kinder und Enkel – und trotzdem sagen viele nach Auflistung all dieser gravierenden Argumente: “Darum jetzt erstmal ein Steak.”
Dieser Satz – gemeinsam mit den zahlreichen Variationen wie: “Ich lasse mir nicht vorschreiben was ich esse” oder “Es schmeckt mir aber” – zeigen wie machtvoll die Droge Fleisch ist.
Bei keinem anderen Thema würden wir so irrational und egoistisch reagieren. Warum ist das dann beim Fleisch so?
Okay. Machen wir ein Gedankenexperiment. Nehmen wir mal an, es würde eine ähnliche Gefahr von Gurken ausgehen und wir würden der Welt sagen: Hört auf Gurken zu essen, so können wir die Welt retten und eure Gesundheit auch. Wer wäre wohl dabei? Die meisten würden lachen und sagen: Kein Problem. Los geht´s!
Aber warum funktioniert das nicht beim Fleisch?
Der Grund dafür könnte in der Harnsäure liegen. Ja – du hast richtig gelesen: In der Harnsäure.
Dr. Paavo Airola – ein finnischer Arzt, Naturheilpraktiker und Ernährungswissenschaftler erklärte in einem seiner Bücher: “Fleisch, vor allem rotes, enthält viele Gifte, insbesondere eine große Menge Harnsäure, das eine ähnliche Wirkung hervorruft wie die allgemein bekannten Suchtmittel Nikotin und Koffein, indem es ein dauerndes Verlangen nach mehr schafft. Wenn man aufhört, Fleisch zu essen, wird man anfänglich Entzugserscheinungen verspüren, bis der Körper alle Gifte ausgeschieden hat. Erst dann wird das Verlangen verschwinden.”
Aber kann man nach dieser Erkenntnis ohne Übertreibung behaupten, Fleisch macht süchtig?! Möglicherweise. Doch noch wahrscheinlicher, ist eine psychologische Erklärung der Fleischsucht.
Wahrscheinlich eher: Süchtig nach Fett! In gleich 17 Studien aus den USA konnte bewiesen werden, dass Fett – bzw. extrem hochkalorische Lebensmittel unsere Dopaminrezeptoren im Gehirn abstumpfen lassen. Das bedeutet, für den gleich Kick beim Essen, brauche ich eine immer höhere Dosis. Das macht Fett zu einer ähnlichen Droge wie Zucker oder Kokain. Und Fett ist in Fleisch eine Menge.
Gehen wir einmal davon aus, dass Fleisch tatsächlich süchtig macht. Dann ist es erstens kein Wunder, dass sich so viele Menschen mit Händen und Füßen gegen die Aufgabe ihres Suchtmittels stellen. Hinzukommt, dass unsere Kultur uns quasi vorschreibt, was wir zu essen haben. Da wir alle diese Gerichte mit unserer Kindheit und unsere Beziehungen zu anderen Menschen verbinden, wird es endgültig schwierig diese Verknüpfung im Gehirn und dem Unterbewussten auf zu spalten.
Wer sich entscheidet dieses Thema anzugehen und Fleisch in Zukunft vom Ernährungsplan zu streichen, der braucht möglicherweise Hilfe.
Die folgende Tipps könnten dich schon auf den Weg bringen:
Auch wenn es immer noch viele Menschen gibt, die Ersatzprodukte verteufeln, so helfen sie doch denen bei sich von ihrer Sucht zu lösen, die dies gerne möchten.
Gute Alternativen gibt es mehr und mehr!
In wenigen Jahren werden wir in der Lage sein Fleisch herzustellen ohne es dem Tier vom Leib zu schneiden. “Clean Meat” kann dann nicht nur die Umwelt entlasten, sondern wir haben dann auch die Möglichkeit die krebserrgende Stoffe oder schädlichen Substanzen “wegzulassen” bzw. herauszunehmen.
Wer genug eindrucksvolle Fakten kennt, kann möglicherweise seine Sucht mit Willenskraft überschreiben.
Die Filmtipps hier auf der Seite könnten dabei behilflich sein.
Sprich mich jeder Zeit an, wenn du Unterstützung bei der Umsetzung der Verhaltensänderungen haben möchtest. Ich würde mich freuen, wenn ich dir dabei helfen darf.
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Ernährungsumstellung aber auch mentale Balance in Bezug auf ein veganes Leben können herausfordend sein. Ich bin für dich da!
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+ (49) 177 - 40 33 958
Geht das …. Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung? Die Experten sagen: Ja!
Warum so positiv und optimistisch? Weil nur 3 % der Alzheimer-Erkrankungen unvermeidbar sind. 3% – alle anderen können durch aktive Handlungen ab jetzt eine Alzheimer oder Demenz-Erkrankung verhindern.
Die Ernährung spielt dabei die wohl größte Rolle: Je höher der Anteil an pflanzlicher Nahrung, desto geringer das Alzheimer Risiko. Die Doktoren Dean & Ayesha Sherzai haben darüber in ihrem Buch “The Alzheimer Solution” geschrieben.
Nein. ABER – die Ernährung, so zeigen die Metastudien – ist der größte Faktor. Und tatsächlich auch einer, den man relativ leicht beeinflussen kann. Doch natürlich ist es nicht der alleinige Faktor. Wichtig sind dann aber auch so Dinge wie: Der Lebensstil. Dabei geht es vor allem um Bewegung, Schlaf, Zivilisationskrankheiten und damit verbundene Gewichtsprobleme (z.B. durch Esssucht) und notwendige mentale und körperliche Herausforderungen bis ins hohe Alter.
Da wir im Alter zwangsläufig Gehirnzellen verlieren, müssen wir aktiv dazu beitragen, dass neue aufgebaut werden. Dies kann man zum einen über die Ernährung unterstützen, sollte zum anderen aber auch immer wieder geistig-herausfordernde Aufgaben suchen. Dazu hören: eine Fremdsprache lernen, Schachspiele oder anderen Puzzle lösen. Allerdings sollte auch dabei keine Routine entstehen!
Wer tanzt, klettert oder sich anderen körperlichen Herausforderungen stellt, hilft bei der Prävention von Alzheimer massiv mit! Denn noch einmal: Nur 3% der Alzheimer Fälle sind unvermeidbar. Der Rest hat es selbst in der Hand.
Der Schlüssel für die erfolgreiche Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung und eine Veränderung des Lebensstil ist die Verhaltensänderung.
Wer Alzheimer vermeiden will und bisher gerne Alkohol getrunken hat, viel Fleisch gegessen hat, den ganzen Tag nur sitzt, und zu wenig schläft. Der braucht dringend eine Veränderung der eigenen Gewohnheiten.
Warum funktioniert diese Technik? Weil Erfolg süchtig macht! Alle Ziele die du dir setzt und auch erreichst, helfen dir dabei MEHR zu wollen und weiterzumachen.
Studien des Rush University Medical Center in Chicago haben belegt, dass die sogenannte “MIND-Diät” das Alzheimer Risiko um 53% senkt. Die vegane Ernährung geht noch ein Stück weiter und erhöht damit diesen belegten Zahlen noch weiter.
Nicht nur bei der Prävention von Alzheimer, sondern auch auch bei der Gewichtsregulation oder der Verbesserung des Herzkreislauf-Systems hilft Bewegung unbestritten und ungemein. Die Studien der Deutschen Sporthochschule in Köln sind da eindeutig: Geht es dem Körper gut, geht es auch dem Kopf gut!
Wer nicht gut und regelmäßig schläft, verhindert das sich das Gehirn reparieren kann. Auch der aktive Stressabbau sollte bei Menschen mit ersten Anzeichen von Alzheimer oder Demenz eine Aufgabe werden. Die Studienlage zeigt auch hier ein deutliche Tendenz.
Sprich mich jeder Zeit an, wenn du Unterstützung bei der Umsetzung der Verhaltensänderungen haben möchtest. Nicht nur im Punkt Alzheimer Prävention durch vegane Ernährung, sondern auch für die anderen gesprochenen Punkte. Als Lifecoach bin ich es gewohnt Menschen auf dem Weg durch eine Veränderung zu begleiten. Ich würde mich freuen, wenn ich dir dabei helfen darf.
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Rund um das Thema vegane Ernährung gibt es viel zu lesen und zu wissen. Aber – wo anfangen? Was sind die besten Bücher? Ich möchte dir helfen schnell die wichigsten und besten Bücher zu finden. Verschiedene Themen wie Tierschutz, Umwelt, Ethik oder Gesundheit spielen in das Thema Buchtipps für vegane Ernährung mit hinein. Ich versuche sie hier für dich nach Interessengebieten zu ordnen.
Dazu hören meine Lieblingsbücher und auch Bücher, die ich selbst geschrieben habe. Doch bevor wir loslegen …. Eins ist mir sehr wichtig: Auch wenn ich hier die Links zu Amazon setzte und auch durchaus Geld über diese sogenannten Affiliate-Links verdiene, so möchte ich dich doch einladen eine andere Alternative zu Nutzen.
Schreib dir die Titel auf und bestelle sie direkt im Buchladen deines Vertrauens in deiner Heimatstadt. Häufig geht das genauso schnell – manchmal sogar schneller – als über den Internetriesen, aber du sicherst mit dem Kauf in örtlichen Buchläden die Arbeitsplätze der Menschen in deiner Stadt.
Wusstest du, das du in deinem Buchladen auch per Email bestellen kannst?
Man muss nicht immer in seinem örtlichen Buchladen anrufen, um Bücher zu bestellen. Häufig reicht auch eine Email. Versuch es doch einfach mal – deine Stadt wird es dir danken.
Viele Menschen interessieren sich für vegane Ernährung, weil sie den zahlreichen Vorteilen dieser Ernärhungsform gehört haben. Vegane Kost hilft unter anderem bei der Prävention von Krebs, Diabetes, Arthrose und Alzheimer. Um nur mal ein paar Zivilisationskrankheiten zu nennen, die nachweislich positiv beeinflusst werden durch eine pflanzliche Ernährung.
Weit über 90% der Bevölkerung sagen: Ich liebe Tiere. Aber warum essen wir sie dann? Diese und andere Fragen klären sich, wenn du in das Thema tiefer einsteigst. Höchstspannend, wie die Psyche des Menschen funktioniert und wie wir geprägt werden durch die Gesellschaft in der wir aufwachsen. Prädikat: Krass!
Nach “Fridays for future” und Co weiß eigentlich jeder, dass die Art und Weise wie wir unsere Nahrung anbauen einen großen Einfluss auf unsere Erde hat. Wer in dieses Thema weiter einsteigen möchte, muss sich auf einiges gefasst machen. – Ziemlich deprimierend, aber leider sehr real.
Natürlich gibt es auch eine Menge toller Dokumentationen und Filme durch die man sich Wissen aneigenen kann. Meine Filmempfehlungen findest du hier.
Auch das Internet und Social Media Kanäle wie Instagram und Facebook sind gute Quellen für Infos – wie Rezepte oder Ideen für eine ausgewogene vegane Ernährung. Und natürlich sind die Sozialen Medien gut um Gleichgesinnte zu finden.
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Nein – im Gegenteil: Veganismus ist wie die Entdeckung eines komplett neuen Universums. So viele Gerichte, Lebensmittel und Kombinationen wie ich in der Anfangsphase meiner Reise zum Veganismus entdeckt habe, habe ich vorher nicht zu hoffen gewagt.
Wer sich fragt ist Veganismus Verzicht, der hat einfach nur noch nicht #vegan oder #veganfoodporn bei Instagram oder Facebook eingegeben. Das Essen was es dort zu sehen gibt, lässt auch jedem Nicht-Veganer das Wasser im Mund zusammen laufen. Auch die Liste an unglaublichen Rezepten, die man Online findet, oder in den Bestseller-Regalen der Buchläden finden kann, sprechen eine eindeutige Sprache.
Ich zum Beispiel bin großer Fan von dem Buch “Vegan aus aller Welt”. Nicht nur weil ich mit den Autoren Jens und Miriam von der Villa Vegana – einem rein veganen Hotel auf Mallorca befreundet bin, sondern vor allem, weil dieses wunderschön gemachte Kochbuch zeigt: Alles geht!
Von veganem Lachs, über Heringsstip bis Kohlrouladen. Von Mousse au chocolate bis Tiramisu – alles ist auch in vegan machbar und absolut köstlich! Gut – meine Kreationen sehen nicht immer so toll aus wie die unglaublich einladenen Fotos, aber schmecken tun sie alle.
Sogar meinen Nicht-Veganen Stiefkindern und deren Freunde. 🙂
Übrigens sind die Fotos alle von dem großartigen Instagram-Profil @villa.vegana auf Instagram. Zusehen sind eine Poke Bowl mit Lachs aus Wassermelone, Omis Rouladen, die ultimative Neuerfindung der Villa Vegana Köche: ein veganes Spiegelei und vegane Calamari.
Das Buch gibt es natürlich bei über Amazon (hier ist der Link) – noch lieber wäre es mir aber, du gehst in deinen lokalen Lieblings-Buchladen und lässt die es bestellen. Ist genauso schnell da und sicher Arbeitsplätze in deiner Stadt!
Vegan leben ist kein Verzicht, es ist eine Herausforderung. Eine extreme Herausforderung. Nicht weil Veganimus extrem ist, sondern weil die Gedanken so ketzerisch sind. Ketzerisch ist per Definition alles was gegen die noch vorherrschende Meinung ist. Und noch glaubt das Groh der Menschen, dass wir Tiere töten und ausbeuten müssen, um leben zu können. Fälschlicherweise denken sie, sie würden irgendetwas verpassen. Diese Angst möchte ich dir nehmen, falls du sie auch noch in dir trägst.
(fast) jedes Gericht hat eine Alternative
Google und das Internet helfen dir!
Veganer Käseersatz muss nicht teuer sein. Diese leckere Hefeschmelz-Alternative kostet weniger als 1€ pro 100g
Mein Favorit unter den nicht selbstgemachten veganen Käsesorten sind die Käse der Landmanufaktur Naturwunderbar!
Im Grunde kann man aus Gemüse, Nüssen und Hefeflocken* die tollsten Käse selber machen!
“Ich wusste lange Zeit gar nicht, dass alles was meine Frau mir vor die Nase setzte vegan war. Es ist mir persönlich auch egal – weil es alles super lecker schmeckt. Und was mir schmeckt – das esse ich auch gerne.”
“Ich bin völlig platt – selbst mein Mann, der immer der größte Fleischesser war, mag die Alternativen, die ich ihm vorsetzt. Fleisch gibt es bei uns im Haus überhaupt nicht mehr. Auch weil mein Mann mittlerweile keine Tiere mehr essen will!”
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KOSTENLOSE telefonische Erstberatung
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75€/ pro Sitzung
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Ohne Käse kann ich nicht leben – ist wohl der häufigste Satz, den ich von Menschen höre, die sich Gedanken über eine Ernährungsumstellung machen.
Die Antwort lautet: Ja – bis zu einem gewissen Grad kann Käse süchtig machen. Möglicherweise gehörst du ja auch zu den Menschen, die sagen “ohne Käse kann ich nicht leben”.
Forscher der University of Michigan haben herausgefunden gefunden warum. Der Grund ist Casomorphin – ein Milcheiweiß aus Muttermilch.
Käse besteht bekanntlich aus Milch. Jede Art von Muttermilch hat einen hohen Gehalt an Casein. Aus Casein – also dem Milcheiweiß – entsteht dann während des Verdauungsprozesses in unserem Körper Casomorphine. Casomorphin ist ein ziemlich cleverer Schachzug der Natur. Evolutionstechnisch ist es nämlich gerade für Tiere wichtig, dass sie eine enge Bindung an ihre Mutter haben. Ein Suchtmittel, dass beruhigt, entspannt und glücklich und zufrieden macht, ist da genau das richtig.
Die Menge macht´s! Im Käse ist die Casomorphin-Konzentration deutlich höher als in Milch. Das liegt am extrem viel höheren Gehalt an Milchfett und Milchprotein in Käse.
Für den Menschen ist das besonders tückisch, denn Casomorphin passiert die Blut-Hirn-Schranke und bindet sich an die Opioid-Rezeptoren. Dies sind für Rauschzustände verantwortlich.
Der Blutdruck sinkt, man wird schläfrig und entspannt. Außerdem nimmt das Schmerzempfinden ab. Ein Zustand der unserem Körper gefällt und an den er sichsehr schnell gewöhnt. Ergo wollen wir mehr – mehr Käse.
Hört man nun auf Käse zu essen, muss man keine Angst bekommen. Entzugserscheinungen im klassischen Sinne gibt es wohl eher nicht. Es ist wohl eher der emotionale Effekt und die Auswirkungen auf die Psyche, da wir befürchten Casomorphin zu vermissen – ähnlich wie wir ungern auf Endorphine verzichten würden: Denne diese Glückshormone versetzen den Körper ebenfalls in einen rauschähnlichen Zustand.
Damit du sagen kannst, ohne Käse kann ich (nicht) leben, gibt es Alternativen. Ja sicher, es gibt einige sehr teure Ersatzprodukte, die nicht für jeden in Frage kommen… aber es gibt auch kostengünstige Käse-Alternativen.
Die allerwichtigste Zutat dafür, die noch dazu super gesund ist, sind Hefeflocken! Da Hefeflocken wirklich ein Zaubermittel sind, wird es in Kürze dazu auch einen eigenen Blogpost geben.
Veganer Käseersatz muss nicht teuer sein. Diese leckere Hefeschmelz-Alternative kostet weniger als 1€ pro 100g
Mein Favorit unter den nicht selbstgemachten veganen Käsesorten sind die Käse der Landmanufaktur Naturwunderbar!
Im Grunde kann man aus Gemüse, Nüssen und Hefeflocken* die tollsten Käse selber machen!
Dieses Video ist entstanden in Kooperation mit Kati Vogt von KatisRezeptgeschichten.com und Vegan Leyka. Hier zeigen wir dir, wie du ganz schnell veganen Parmesan machen kannst!
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Welche Filme helfen weiter bei der Ernährungsumstellung – hier sind hilfreiche Filmempfehlungen.
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Eine meiner größten Leidenschaften ist es Vorträge zu halten. Was soll ich sagen: Es macht mir einfach Spaß. Ich liebe es auf unterhaltsame Weise Wissen zu vermitteln und Menschen zu helfen. Dabei ist es mir besonders wichtig, dass niemand mir glauben muss. Jeder...
Wie genau Esssucht sich auswirkt, habe ich am eigenen Leib erfahren. Heute helfe ich Menschen mit Zuckersucht.
Mein Weg zum Veganimus begann als ich ungefähr 32 Jahre alt war. Wie für alle Menschen auch interessante Reise.
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